Zwei höchst unterschiedliche Kurzfilme von Pedro Almodóvar im Double-Feature. Selten ließ sich die Spannbreite des legendären spanischen Regisseurs so gut erleben.
Vor der sommerlichen Kulisse Korsikas erzählt Regisseurin Catherine Corsini eine intelligente Geschichte über drei starke Frauen und ihren Umgang mit gesellschaftlicher Ungleichheit.
Das fein gesponnene Drama von Multitalent Laetitia Colombani flicht drei lose Erzählstränge zu einem kraftvollen Film über drei Frauen und ihren Wunsch nach Freiheit.
Verlorene Liebe, Intrigen, Geheimnisse und Melodrama vermischen sich vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs zum Liebesfilm-Klassiker schlechthin. Mit Humphrey Bogart und Ingrid Bergman.
Die Verfilmung des Jugendbuchs von Raquel J. Palacio erzählt von einer Großmutter, die ihrem Enkel aus ihrem Leben erzählt, als sie zu Zeiten des Zweiten Weltkriegs vor den Nazis versteckt wurde.
Anhand seiner Privatbibliothek taucht der Film ein in die inspirierenden Gedankenwelten des renommierten Philosophen und Schriftstellers sowie seiner Weggefährten.
Ein Film über die Intensität des Lebens angesichts der Unverschämtheit des Todes. Er ist zart und brutal, absurd lustig und todtraurig, furchtbar bitter und manchmal überraschend schön. Von Matthias Glasner. Silberner Bär: Bestes Drehbuch!
Ein romantisches Kriminaldrama über eine junge, scheinbar glücklich verheiratete Frau in Paris, die ihrem Jugendfreund begegnet. Woody Allen spinnt in seinem 50. Film ein amüsantes Labyrinth aus Zufall und Glück.
Ab 25. April im Luna geplant. Im Orfeo: 3. bis 8. Mai
Ein packendes Drama über zwei Teenager aus dem Senegal, die von einem besseren Leben in Europa träumen, aber sich nicht vorstellen können, wie gefährlich die Reise dorthin ist. Ein Film von Matteo Garrone (Gomorrha).
Der legendäre Film zeigt die mitreißende Bühnenshow der US-Band Talking Heads aus dem Jahr 1984. Nach 40 Jahren kommt die restaurierte Fassung zurück ins Kino!
Do 25. April im Orfeo. Im Juni noch einmal im Caligari geplant
Mist!
Jetzt hab ich schon wieder einen Film verpasst.
Mit sarkastischem, grimmigem Witz erzählt der Episodenfilm von Menschen, die zum Opfer der übermächtigen, staatstreuen iranischen Bürokratie werden. Ein Film von Ali Asgar und Alireza Khatami.
Ende April in Ludwigsburg geplant. Im Orfeo: 2. bis 5. Mai
Eine geplante Luxus-Campinganlage bedroht das ökologische Gleichgewicht in einem Dorf in Japan. Der neue Film von Ryūsuke Hamaguchi (Drive my car) erzählt eine poetische Parabel über die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Natur.
Eine Reise zwischen den Lebenden und den Toten: In ihrem neuesten Film taucht Alice Rohrwacher in die Welt toskanischer Grabräuber ein. Sie haben alle ihre eigene Chimäre – ein Trugbild, das sie erreichen möchten, aber nie finden.
John Singer Sargent gilt als der größte Porträtmaler seiner Zeit. Anhand von Interviews mit Kuratoren, zeitgenössischen Modemachern und stilprägenden Persönlichkeiten untersucht Exhibition on Screen, wie Sargents außergewöhnliche Arbeitsweise die moderne Kunst, Kultur und Mode beeinflusst hat.
Auf der Suche nach Nähe zur Natur zieht ein französisches Paar nach Galizien, wo Querelen um den Bau eines Windparks die Bewohner gegeneinander aufbringen. Ein intensives, existentielles Drama von Rodrigo Sorogoyen. Ausgezeichnet mit 9 Goyas.
Zum Film bereiten die Konditore Derya und Erhan Tak französische Köstlichkeiten zu und berichten in moderierten Gesprächen von Ihrer Küche und Ihrer Verbindung zu Europa.
Eine epische Familiensaga aus dem Innern der Moderne, erzählt von den Frauen im Dunstkreis des ikonischen Architekten Mies van der Rohe. In der Veranstaltungsreihe „Architektur im Film“.