Andrea Bocelli, einer der größten Sänger der Welt, hat eine Stimme, die Genres und Generationen überschreitet. In diesem intimen Porträt des gefeierten italienischen Tenors Bocelli erzählt er seine Geschichte erstmals in eigenen Worten. Die Dokumentarfilmerin Cosima … Mehr
So 21. September im Luna. Mi 24. September im Orfeo
Ein Vater sucht in der Wüste Marokkos nach seiner verschwundenen Tochter – und findet dabei eine tiefere Wahrheit über sich selbst. Kino als Grenzerfahrung. Von Oliver Laxe.
Der Dokumentarfilm widmet sich den Überlebenden und Hinterbliebenen des rassistischen Anschlags im Februar 2020 in Hanau und stellt die drängende Frage: Wer gehört zu Deutschland und wer nicht?
Mi 24. September im Caligari. DOK-Premiere: Film & Gespräch mit Regisseur Marcin Wierzchowski
Der Schriftsteller Bernard lebt in einer magisch-realistischen Welt mit einem Schaf und in einer turbulenten Beziehung zu seiner Freundin Agata. Ein menschengroßer Grashüpfer taucht auf. Bernard erfährt von der tödlichen Diagnose seines Vaters und muss sich mit der … Mehr
Christian Petzold erzählt in seinem neuen Film berührend und intim von der Fragilität des Lebens, von Verlust, Schmerz und Liebe. Mit Paula Beer, Barbara Auer und Matthias Brandt.
Porträt der News Yorker Künstlerin Meredith Monk, die „mit ihren stilisiert naiven Bühnen- und Klangwelten ein Werk geschaffen hat, das zugleich avantgardistisch und sehr zugänglich ist.“ (filmdienst)
Der Film wirft einen Blick auf die faszinierende Lebensgeschichte der britischen Künstlerin Leonora Carrington, die sich in den 1930er-Jahren der surrealistischen Bewegung anschließt. Ein Film von Thor Klein und Lena Vurma mit Olivia Vinall und Alexander Scheer.
Eine 77-jährige Brasilianerin entzieht sich der Abschiebung in die Seniorenkolonie und begibt sich auf eine lebensverändernde Reise durch den Amazonas-Dschungel. Ein vielschichtiger, hypnotischer Film, ausgezeichnet mit dem Silbernen Bär auf der Berlinale.
Eine surreale Mischung aus Mafia-Thriller und absurder Tragikomödie. Angesiedelt irgendwo zwischen Wes Andersons akribischer Ästhetik und Giorgios Lanthimos’ schrägem Existenzialismus.
Anfang Oktober im Caligari geplant. Im Orfeo: Mi 8. Oktober
Die feine, leichte Komödie dreht sich, rein äußerlich betrachtet, um das Verhältnis zwischen Müttern und Söhnen. Doch tatsächlich geht es um Macht und Abhängigkeit.
Do 2. Oktober im Orfeo
Mist!
Jetzt hab ich schon wieder einen Film verpasst.
Der Film zeichnet die außergewöhnliche Lebenslinie einer Dresdner Forscherin, die sich in den 1930-Jahren gegen widrigste Umstände im fernen Peru behauptete. Ein Film von Damien Dorsaz.
Ab Ende September oder Anfang Oktober im Luna geplant
Tilda ist zerrissen zwischen der Verantwortung für ihre kleine Schwester und der Sehnsucht nach Freiheit. Die Verfilmung des Erfolgromans von Caroline Wahl bleibt nahe an der literarischen Vorlage und lässt eine filmische Umsetzung vermissen.
Ab 3. Oktober im Orfeo. In Ludwigsburg nicht im Programm
Porträt des koreanischen Videokünstlers Nam June Paik, der als zunächst verkannter Avantgardist die moderne Video-Ästhetik und damit auch tatsächlich das Internet mitgeprägt hat.
Der eindringliche Dokumentarfilm porträtiert eine der bedeutendsten politischen Theoretikerinnen des 20.Jahrhunderts, einer furchtlosen Denkerin „ohne Geländer“.