Ein biografisches Drama um das Leben von Mutter Teresa, das die Persönlichkeit an sieben aufeinanderfolgenden Tagen zu einer besonderen Zeit begleitet. Ein Film von Teona Strugar Mitevska. Mit Noomi Rapace.
Sa 20. Dezember im Luna. Im Orfeo: 1. bis 4. Januar
Eine absurde schwarze Krimikomödie aus dem französischen Jura, die ans winterliche Fargo erinnert. Mit skurrilen Figuren, sich überschlagenden Wendungen, viel Honig und einer Swingerclubnacht als fadenscheiniges Alibi.
In diesem heiteren Ballett auf dem Land geht es um die Liebe und um eine Tochter mit ganz eigenen Gedanken zur Heirat. Eine Aufzeichnung aus dem Royal Opera House in London.
Rechtzeitig zum Fest zeigen wir Tim Burtons surreales Puppen-Grusel-Musical. Ein kleines Meisterwerk des surrealen Films. Natürlich in der Originalfassung mit Untertiteln und mit Cookies und Glühwein.
Vor zwanzig Jahren gab es dieses zuckersüße Märchen von Tim Burton nach der Erzählung von Roald Dahl. Auch heute hat es noch nichts von seiner Faszination eingebüßt! Mit Johnny Depp.
Die französische Schauspielerin und Regisseurin Hafsia Herzia erzählt von einer jungen Muslima, die in einem Banlieue von Paris aufwächst und langsam entdeckt und akzeptiert, dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlt.
Ab 25. Dezember im Caligari. Im Orfeo: Do 15. bis So 18. Januar
Eine abgründige, schwarze Krimi-Satire aus Dänemark über konfuse Identitäten und zwei Brüder, die die vergrabene Beute eines Bankraubs nicht wiederfinden. Ein Film von Anders Thomas Jensen (Adams Äpfel, Dänische Delikatessen). Mit Mads Mikkelsen.
Ab 25. Dezember im Caligari. Im Orfeo ab 9. Januar
Eine meisterliche Neuinterpretation von Albert Camus’ gleichnamigem Literaturklassiker über einen Mann, der „nicht mitspielt“ und deshalb von der Gesellschaft verurteilt wird. In betörenden Schwarzweißbildern erzählt von François Ozon.
Anfang Januar im Caligari geplant. Preview am 30.12.
Eine Tragikomödie um einen glücklosen US-Schauspieler in Japan, der nicht nur sich selbst ständig etwas vormachen muss. Schließlich findet er die Rolle seines Lebens. Berührend und mit einem liebevollen Augenzwinkern gespielt von Brendan Fraser.
Ab 8. Januar im Luna geplant. Preview am 30.12.
Mist!
Jetzt hab ich schon wieder einen Film verpasst.
Liveübertragung ins LUNA-Lichtspieltheater. Mit Werken von Peter Tschaikowsky, Charles Gounod, Georges Bizet, Jules Massenet, Emmanuel Chabrier und George Gershwin. Mit Startenor Benjamin Bernheim. Musikalische Leitung: Kirill Petrenko
Tschaikowskis wunderbare Musik erklingt, als Klara und ihr verzauberter Nussknacker gegen den Mäusekönig kämpfen. Entdecken Sie den Zauber des Balletts mit diesem glanzvollen Weihnachtsvergnügen für die ganze Familie.
Eine freie, zeitgenössische und düstere Erwachsenen-Adaption des Märchens „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen. Ein poetisches Kinoerlebnis voller betörender Bilder und dunkler Anziehungskraft. Mit Marion Cotillard.
Die letzten Kapitel aus Homers „Odyssee“ erzählen keine Heldentaten, sie zeigen einen traumatisierten Odysseus, der heimkehrt, gezeichnet von Schuld und Scham. Ein atmosphärisch dichtes Drama von Uberto Pasolini. Mit Ralph Fiennes, Juliette Binoche und Ángela Molina.
Di 6.1. im Caligari. Mi 7.1. im Luna. Mo 5. bis Mi 7.1. im Orfeo
Ein Politthriller, der während der letzten Jahre der brasilianischen Militärdiktatur spielt und seine Figuren in ein undurchsichtiges Netz aus Überwachung, Korruption und familiäre Entfremdung führt. Preisgekrönt und auf eigenwillige Weise faszinierend. Und mit Udo Kier in seiner letzten Rolle.
Jafar Panahi, einer der wichtigsten iranischen Filmemacher der Gegenwart, erzählt eine Rachegeschichte, die sich zu einem Roadmovie mit stark absurdem Einschlag wandelt. Ausgezeichnet mit der Goldenen Palme in Cannes!
Eine Hommage an die verborgene und allzu häufig übersehene Arbeit fernab des roten Teppichs. Der Dokumentarfilm blickt hinter die Kulissen eines Opernereignisses von Weltrang: die feierliche Eröffnung der Mailänder Scala.
So 11. Januar in der Luna-Matinée. Do 15. Januar im Orfeo
Die britische Filmemacherin Lynne Ramsay zeichnet das schonungslose und kompromisslose Porträt einer Frau, die von Liebe und Wahnsinn verschlungen wird. Mit Jennifer Lawrence und Robert Pattinson.
Die Geschichte einer jungen Literaturprofessorin, die, nach einem sexuellen Übergriff aus der Bahn geworfen, langsam zu sich selbst zurückfindet. In ruhigen Bildern und mit feinem Gespür für Zwischentöne erzählt von Eva Victor.
Zwei Frauen begegnen sich in Sangerhausen am Ostrand des Harzes: eine Kellnerin mit gebrochenem Herzen und eine iranische YouTuberin mit gebrochenem Arm. Gemeinsam stolpern sie durch einen Ort der Gegensätze. Ein Film von Julian Radlmaier (Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes)
Ein unbekannter Tischtennisverein rückt mit vier Weltstars ins Rampenlicht – doch das Ping-Pong-Paradies ist vergänglich. Jonas Egert dokumentiert in seinem Film den TTC Neu-Ulm.
Ein spießiges Mittelklasse-Ehepaar wird aus den 1950ern in die Gegenwart katapultiert und muss sich dort mit allerhand Neumodischem abplagen. Eine Komödie aus Frankreich über die Absurditäten unserer Zeit. Mit Elsa Zylberstein und Didier Bourdon.
Der Film erzählt von der Frau William Shakespeares, die mit dem Verlust ihres einzigen Sohnes Hamnet zu kämpfen hat. Die menschliche und herzzerreißende Geschichte handelt zugleich auch von der Entstehung des Bühnenstücks Hamlet. Ein Film von Chloé Zhao (Nomadland) mit Jessie Buckley, Paul Mescal und Emily Watson.
Könnte das Gemälde an einer schlichten Wohnzimmerwand tatsächlich von einem der bedeutendsten Maler des Barock sein? Der spannende Dokumentarfilm erzählt von verborgenen Kunstwerken.
Mit 20 wird Joachim unerwartet an der renommierten Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München angenommen und zieht in die Villa zu seinen Großeltern. Die Schule gilt als eines der anspruchsvollsten Pflaster Deutschlands, Joachim entdeckt eine Welt der Leidenschaft, des … Mehr