Dokumentation über die bisher größte Van-Gogh-Ausstellung Großbritanniens aus der National Gallery. Im Fokus steht Van Goghs außergewöhnlicher kreativer Prozess und die Jahre des Künstlers in Südfrankreich, wo er seinen Stil revolutionierte.
Im Luna: So 24. November. Im Orfeo: Do 28. November
Eine filmische und tänzerische Spurensuche in das dunkelste Kapitel der Geschichte Kambodschas. Die ehemalige Startänzerin Chea Samy erkennt dass aus ihrem Ziehsohn der Diktator Pol Pot geworden ist.
Mi 27. November im Caligari. DOK-Premiere: Film & Gespräch mit Regisseur Enrique Sánchez Lansch
Ein Dokumentarfilm über jüdische Musiker im Dritten Reich. Er lässt ihre Musik, die über siebzig Jahre lang als für immer verloren galt, wieder auferstehen und in neuem Glanz erstrahlen.
Ein mitreißendes Melodram über einen mexikanischen Drogenbaron, der ein neues Leben als Frau beginnen möchte. Jacques Audiard inszeniert seinen neuen Film als Musical und wurde in Cannes mit dem Preis der Jury geehrt.
Eine höchst amüsantes uns zuweilen nachdenkliche Provinzerzählung über deutsche Werte: Sauberkeit, Hygiene und das eigene Heim. Ein schwäbischer Kultfilm, der die Herzen der Leut‘ im Sturm zu erobern wusste.
Vielleicht das letzte große Zeugnis des 14. Dalai Lama. Der Film vermittelt dessen Gedankenwelt für unsere heutige Zeit. Kein Film über den Dalai Lama, sondern das Zeugnis einer Welterfahrung.
Jenny und Bolle teilen nicht nur den Rausch von Crystal Meth, sondern auch die ambivalente Vorfreude auf ihre gemeinsame Tochter. Ein bemerkenswertes Spielfilmdebüt voller emotionaler Wucht, Hoffnung und Zärtlichkeit.
Ein Blick hinter die Fassade des Schriftstellers Thomas Mann und in die schillernde Welt seines literarischen Alter Egos Felix Krull. Mit außschließlich Originalzitaten und einer Prise Humor offenbart der Film die meisterhafte Selbstinszenierung beider Figuren.
Der Dokumentarfilm begibt sich mit Pianist Francesco Piemontesi auf die Spurensuche nach der Essenz des Klavierspiel, ausgehend von einer seltenen Aufnahme von Rachmaninoff.
In einem kleinen Fischerdorf in Nordfrankreich braut sich der Weltuntergang zusammen. Ein apokalyptischer Heidenspaß zwischen sozialem Realismus und burlesker Space Opera.
Do 5.12. und Mi 11.12. im Caligari
Mist!
Jetzt hab ich schon wieder einen Film verpasst.
Ein atmosphärisch dichtes Historiendrama aus Österreich um ein bisher übersehenes Thema der europäischen Mentalitätsgeschichte: den Suizid auf Umwegen. (epd) Ein Film von Veronika Franz und Severin Fiala, mit ausdrucksstarken Bildern von Martin Gschlacht.
Anfang/Mitte Dezember im Caligari oder Luna geplant
Der erste nepalesische Film im Wettbewerb der Berlinale erzählt von der schwangeren Pema, die den Traditionen folgend mit ihren drei Ehemännern im Himalaya lebt.
Eine Dreiecksgeschichte in der Hitze Brasiliens, die kriminelle und sexuelle Energien zum tropischen Neo-Noir kurzschließt. Mit knalliger Ästhetik zelebriert. (epd film) Ein Film von Karim Aïnouz (Die Sehnsucht der Schwestern Gusmao)
Dokumentarfilm über die israelische Besatzungspolitik im Westjordanland aus der Perspektive der Menschen eines palästinensischen Dorfes. Bei der Berlinale mit dem Preis für den Besten Dokumentarfilm prämiert.
Mi 11. Dezember im Luna. Filmgespräch in Kooperation mit der DFG-VK, Gruppe Ludwigsburg
Eine in ruhigem Tempo erzählte Familiengeschichte vor der Kulisse des menschenleeren Venedigs, gefilmt in der Zeit der Corona-Pandemie.
Do 12. Dezember im Orfeo (in italienischer Originalfassung)
Der Spitzname
Nach den Gesellschaftskomödien „Der Vorname“ und „Der Nachname“ gibt es in „Der Spitzname“ jetzt ein Wiedersehen mit der liebenswerten, wenn auch etwas dysfunktionalen Großfamilie Böttcher-Wittmann-Berger-König. Ein Film von Sönke Wortmann. Mit Iris Berben, Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters uva.
Bei diesem unvergesslichen Ballettklassiker mit der Musik von Tschaikowski treffen märchenhafter Glanz und spektakulärer Tanz aufeinander. Aus dem Royal Opera House London.
Eine spektakuläre neue Ausstellung im Musée d’Orsay eröffnete einen neuen Blick auf die außergewöhnliche Geschichte der Impressionisten. Sie wird von denjenigen erzählt, die den Impressionismus in seinen Anfängen miterlebt haben: Künstler, Journalisten und andere Zeitgenossen im Paris des Jahres 1874.
Eine filmische Reise durch die Ausstellungsräume Europas, durch die großen Kapellen und Museen von Florenz, Rom und dem Vatikan, um mehr zu erfahren über das bewegte Leben des Renaissance-Künstlers Michelangelo.