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Karla
Beschreibung des Films und Credits
1962, Deutschland: Die zwölfjährige Karla stellt sich mutig einer Welt entgegen, in der Kinder schweigen sollen. Sie widersetzt sich der Macht ihres Vaters, dem Schweigen ihrer Familie und einer Gesellschaft, die lieber wegsieht als zuhört. Doch Karla bleibt nicht stumm – sie spricht, klagt an und verändert damit mehr, als sie je für möglich gehalten hätte.
Inspiriert von einem wahren Gerichtsfall erzählt der Film von einem jungen Mädchen, das den Mut findet, für sich selbst einzustehen – und dadurch auch anderen eine Stimme gibt. Elise Krieps berührt in ihrer ersten Rolle mit stiller Kraft und unerschütterlicher Präsenz. Rainer Bock und Imogen Kogge verstärken das eindrucksvolle Ensemble mit großer Tiefe.
Ein kraftvoller Film über Zivilcourage, Selbstermächtigung – und das Recht, gehört zu werden.
Zarte Andeutungen, visualisierte Erinnerungsfetzen, blitzschnelle Flashbacks, doch nie wird die junge Protagonistin als Opfer gezeigt. Nie verliert sie ihre Würde. Schon das allein macht „Karla“ so besonders. (kino-zeit.de)
- BRD 2025, 104 Min.
- Regie:
- Christina Tournatzés
- Drehbuch:
- Yvonne Görlach
- Bildgestaltung:
- Florian Emmerich
- Mit:
- Elise Krieps, Rainer Bock, Imogen Kogge, Torben Liebrecht, Katharina Schüttler u.a.
- FSK:
- Ab 12 Jahre Deskriptoren
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