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Poster des Films EO

EO

Beschreibung des Films und Credits

EO, ein grauer Esel mit wachem Geist, kennt nur das Leben in einem Wanderzirkus, bevor er eine Reise voller Absurdität und Wärme durch Polen und Italien antritt.
Still beobachtet er die Torheiten und Triumphe der Erdbewohner, während ihm gleichermaßen Grausamkeit wie Freundlichkeit zuteil werden. Ihm begegnen Menschen, die ihn unterstützen oder im Weg stehen, darunter ein junger italienischer Priester und eine Gräfin (Isabelle Huppert). Für eine polnische Fußballmannschaft dient er als Maskottchen.

Der vielfach preisgekrönte polnische Regisseur Jerzy Skolimowski inszeniert hier einen seiner bisher freiesten und visuell einfallsreichsten Filme. Er spielt gekonnt mit Stimmungen und Schwingungen, er experimentiert mit Licht und Farben, erschafft magische Bilder von unvergesslicher Schönheit und erzählt dabei doch eigentlich eine sehr einfache und sehr poetische Geschichte, die sich durchaus als Parabel auf das Leben der Menschen verstehen lässt. (programmkino.de)

Skolimowskis Filmfabel ist eine Hommage an Robert Bressons Meisterwerk „Zum Beispiel Balthasar“ von 1966. Der Film erhielt bei den Filmfestspielen in Cannes den Preis der Jury, wurde mit dem Europäischen Filmpreis für die Beste Filmmusik ausgezeichnet und ist für den Oscar 2023 nominiert.

Originaltitel:
EO
 
Polen/Italien 2022, 88 Min., OmU
Regie:
Jerzy Skolimowski (Deep End, Essential Killing)
Drehbuch:
Ewa Piaskowska, Jerzy Skolimowski
Bildgestaltung:
Michal Dymek
Montage:
Agnieszka Glinska
Musik:
Pawel Mykietyn
Mit:
Sandra Drzymalska, Mateusz Kosciukiewicz, Tomasz Organek, Isabelle Huppert u.a.
FSK:
Ab 12 Jahre
 
Mehrsprachige Originalfassung mit dt. Untertiteln

Foto und Trailer zum Film

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Vorstellungen des Films

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